Auch Abzug genannt. Trennen des frisch vergorenen Weins von den Hefen beim Weißwein bzw. von den Schalen beim Rotwein durch Umpumpen in ein anderes Fass am Ende des Gärprozeses.
Während der Gärung spaltet Hefe den Zuckers in Äthylalkohol (C2H5OH) und Kohlendioxid (CO2). Je nach Zuckeranteil schwankt der Alkoholgehalt des Weins zwischen 8,5 und 15 Volumenprozent.
Zu niedriger Alkoholgehalt (unter 8 Vol.-%) kann Weine flach und ausdrucklos erscheinen lassen.
Amerikanische Ursprungsreben, die heute als Unterlagsreben für die europäischen Edelreben verwendet werden, weil sie sich als resistent gegen die Reblaus erwiesen haben.
Auch Chaptalisieren genannt. Hinzufügen von Zucker zum Most vor der Gärung, um einen höheren Alkoholgehalt beim Wein zu erzielen. In einigen Ländern, zum Beispiel Italien, verboten. Statt Zucker ist dort nur Traubenmostkonzentrat erlaubt.
Hart schmeckender, natürlicher Bestandteil des Weins. Bei frischen Weißweinen geduldet, bei Weißweinen, die im Barrique ausgebaut werden, meist unerwünscht. Bei Rotweinen stets unerwünscht.
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